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Forschungs- und Entwicklungskooperation zwischen Universität Bayreuth und Hilti
11.02.2025
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Akkubetriebene Geräte und interdisziplinäre Forschung zu Batteriespeichern – das sind die Schnittmengen von Hilti und BayBatt an der Universität Bayreuth. - © Hilti
Die Universität Bayreuth ist strategischer Forschungspartner der Hilti Gruppe aus Liechtenstein. Gegenstand der zunächst bis 2031 vereinbarten Kooperation sind gemeinsame Promotionsprojekte, wissenschaftliche Dienstleistungen sowie Auftrags- und Entwicklungsforschung.
Universitätspräsident Prof. Dr. Stefan Leible begrüßt die Kooperation unter anderem deshalb, „weil Universitäten im Dialog mit Gesellschaft und Wirtschaft stehen, weil Grundlagenforschung die Basis für Inno-vationen ist und weil entwicklungsbegleitende Forschung relevante und drängende Fragen der Wirtschaft in die akademische Forschung zurückspielt.“ Er betont: „Durch solche Kooperationen und den damit verbunden Transfer leisten wir unseren Beitrag zu wirtschaftlichem Erfolg und zukunftsfähigen Arbeitsplätzen.Die Universität Bayreuth ist mit dem hier angesiedelten BayBatt nicht nur Leuchtturm in der Batterie-forschung: Wir sind auch Vorreiter, was die interdisziplinär vernetzte Forschung und zukunftsweisende Studien- und Forschungsangebote
angeht“, sagt Leible.
„Wir sind überzeugt, dass Innovation im Bereich der Batterietechnik durch die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen akademischer Grundlagenforschung und industrieller Entwicklung gefördert wird“, betont Dr. Till Cramer, Head Corporate Research & Technology bei Hilti, und erklärt: „Wir teilen das Interesse an der systematischen Forschung und Entwicklung von zukunftsfähigen Batteriesystemen mit der Universität Bayreuth.“ Das Unternehmen hat 2022 seine richtungsweisende Akku-Plattform „Nuron“ auf den Markt gebracht, die mit einem deutlich höheren Leistungsniveau sowie datenbasierten Services die Arbeit auf der Baustelle und das Gerätepark-Management grundlegend vereinfacht. Durch die ingenieurwissenschaftliche Umsetzung von Grundlagen aus der Zell- und Batterieforschung sollen weitere Innovationen ermöglicht werden. „Dafür ist die Universität Bayreuth genau die richtige Partnerin“, sagt Cramer.
Lesen Sie die gesamte Pressemitteilung der Universität Bayreuth hier.